FFP2 Masken aus deutscher Herstellung kaufen
HERGESTELLT IN DEUTSCHLAND CE0044 – Zertifiziert in Deutschland TÜV NORD CERT GmbH
Art.NR.: 425409
- TÜV Nord zertifiziert CE0044
- Hergestellt in Deutschland
- Katergorie III (für komplexe Risiken) gemäß Verordnung (EU) 2016/425
- EN 149:2001 + A1:2009
- ab Produktionsdatum 3 Jahre lagerfähig von -20° bis +30°
- formbarer doublewire Nasenbügel & elastische Ohrenbänder
Stückzahlen: 5, 10, 25, 100, 600 Stück & Großbestellungen
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Welches ist die richtige Atemschutzmaske?
Wie unterscheiden sich OP Maske, Mund- und Nasenbedeckung oder auch FFP2- bzw. FFP3-Maske? Welche Maske ist in welcher Situation die Richtige? Und wie ist eigentlich die Gesetzeslage? Wir geben gerne Aufschluss und greifen dabei die drei am häufigsten genannten Maskentypen auf.
Die FFP2 Maske ist seit einigen Monaten der Standard, wenn es um die Verhinderung einer Infektion mit dem Coronavirus geht. Die Namensgebung geht auf das englische „filtering face piece“ zurück und so handelt es sich um eine Gesichtsmaske, die vor allem Aerosole ausfiltert. Dies funktioniert in beide Richtungen, sodass neben dem Schutz der Umgebung auch ein umfassender Eigenschutz vorhanden ist.
Die FFP-Klassifizierung entspricht der europäischen Norm nach EN 149:2001+A1:2009 und steht für eine Schutzwirkung von mindestens 95 Prozent gegen gesundheitsschädlichen Staub, Nebel oder Rauch, worunter auch Aerosole fallen. Zu unterscheiden ist zwischen einer FFP2 Maske mit oder ohne Ventil, wobei man im Alltag nahezu immer die Ausführung ohne Ventil antrifft. Der Grund liegt im mangelnden Schutz der Umgebung bei Vorhandensein eines Ventils, denn hier strömt der Atem ungefiltert nach außen und kann eine Infektion hervorrufen. Anders formuliert, schützt eine FFP2 Maske mit Ventil nur die Trägerin bzw. den Träger und ist damit in den meisten Läden, im öffentlichen Nahverkehr sowie in den Behörden nicht zugelassen.
Eine FFP2 Maske wird in China auch als KN95 Maske, in den USA als N95 bezeichnet, was in der Kennzeichnung letztlich fast dasselbe ist. Ursprünglich wurden FFP2 Masken neben dem medizinischen Einsatz auch im Handwerk genutzt.
Eine FFP3 Maske mag auf den ersten Blick am Sichersten erscheinen, wird allerdings deutlich seltener genutzt. Entsprechend der Definition der EU handelt es sich auch hier um ein „filtering face piece“, das allerdings der Klassifizierung KN99 entspricht und somit nicht nur 95 Prozent, sondern 99 Prozent möglicher Schadstoffe und Aerosole ausfiltert. Erhältlich ist eine FFP3 Maske sowohl mit als auch ohne Filter, wobei die Variante mit Filter lediglich den Schutz der eigenen Person ermöglicht und die Masken somit nicht in öffentlichen geschlossenen Räumen Anwendung finden dürfen.
Des Weiteren schützen FFP3 Masken auch vor Giftstoffen und vor radioaktiven Substanzen sowie diversen Mikroorganismen wie Pilzen und Spuren sowie Viren und Bakterien. Sowohl die WHO als auch das Robert-Koch-Institut empfehlen jedoch ausdrücklich die FFP2 Maske und sehen deren Schutz gegen Bakterien und Viren als ausreichend an. Mit anderen Worten besteht kein Grund für das Tragen der deutlich unbequemeren und einschränkenderen FFP3 Maske, die noch dazu teurer und schwerer erhältlich ist. Es ist somit auch kein Zufall, dass sowohl in den Medien als auch in öffentlichen Verlautbarungen einzig und allein auf FFP2 und nicht auf FFP3 Bezug genommen wird. Der Aufbau beider Masken ähnelt sich allerdings stark und so ist nur die Menge der übereinanderliegenden Gewebe unterschiedlich und sorgt entsprechend für abweichende Schutzfunktionen.
Die einfachste Methode des Schutzes gegen COVID-19 ist das Tragen einer OP Maske. Gemeint ist dabei ein einfacher Mundschutz, der in aller Regel daran erkennbar ist, dass eine Seite weiß, die andere hellblau bzw. hellgrün ist. Wohlgemerkt: mittlerweile existieren auch andere Farbgebungen doch ist und bleibt die OP Maske in ihrer klassischen Form die am häufigsten verwendete Mund-Nasen-Bedeckung. Der Grund liegt auch darin, dass seitens des Gesetzgebers meist nur dieser Schutz gefordert ist und auch in vielen Läden noch das Tragen der OP Maske ausreicht. Es empfiehlt sich jedoch, genau nachzufragen und die jeweils geltenden Bestimmungen zu kennen, denn mancherorts setzt man bereits eine FFP2 Maske und damit einen weitreichenderen Schutz voraus.
Der Unterschied ist immens und besteht in erster Linie darin, dass bei eine OP Maske lediglich die Umgebung vor ausgeatmeter Luft geschützt wird, während eine FFP2 Maske auch die eigene Person schützt. Wer somit auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf jeden Fall auf die FFP2 Variante zurückgreifen und schützt auf diese Weise sowohl sich als auch die Menschen in der direkten Umgebung. Ein Ventil existiert bei einer OP Maske nicht: der Schutz ist schlichtweg zu leicht und zu einfach, um hier noch eine entsprechende Vorrichtung anbringen zu können.
Anleitung zum Tragen der Maske
Wer sich für eine FFP2 Maske entscheidet, trifft die richtige Wahl. Das A und O ist jedoch, dass diese auch korrekt angelegt und getragen wird, denn sonst geht die Schutzwirkung verloren. Die Maske muss dicht sitzen und komplett abschließen. Erkennbar ist dies vor allem daran, dass die Atmung eingeschränkt ist. Das ist natürlich lästig aber unabdingbar. Vor dem Anziehen sollte die Haltbarkeit der Maske überprüft werden und ein Blick in die Gebrauchsanleitung geworfen werden. In der Regel ist die Vorgehensweise jedoch die folgende:
- FFP2 Maske aufklappen und den Clip für die Nase mit den Fingern formen. Wichtig: die Hände sollten zuvor gründlich gereinigt oder desinfiziert worden sein.
- Die Maske aufsetzen. Dabei sollte die Maske Nase und Mund vollständig bedecken.
- Die Bänder der FFP2 Maske hinter den Ohren befestigen. Je nach Wunsch, kann auch eine Fixierungshilfe genutzt werden, die die Bänder statt hinter den Ohren am Hinterkopf fixiert.
- Die FFP2 Maske positionieren und darauf achten, dass diese richtig und abschließend sitzt. Dabei sollte die Innenseite der Maske nicht mit den Händen berührt werden. Wer einen Bart trägt, sollte besonders aufmerksam sein, denn Haare im Gesicht beeinträchtigen den Sitz der Maske.
Wenn eine FFP Maske sachgemäß getragen wird, ist diese wiederverwendbar. Entscheidend ist dabei, dass sie stets in einem Plastikbeutel oder einem anderen hygienischen Behälter gelagert wird und alle Hygienevorgaben eingehalten werden. Als Faustformel gilt, dass die Tragezeit bei maximal acht Stunden liegt und bei Durchfeuchtung auch schon vorher entsorgt werden sollte.
Das Mank Qualitätsversprechen
>94% Filter Kapazität
Made in Germany
CE0044 - Zertifiziert
Komfortables Tragegefühl
Höchste Qualitätsstandards
Faire Preise
OP Masken von Mank
Die OP Masken von Mank bieten einen umfangreichen Schutz und genügen in vielen Bundesländern den Vorgaben für den Aufenthalt in der Öffentlichkeit bzw. in geschlossenen Räumen. Bitte beachten Sie, dass sich die gesetzlichen Bestimmungen immer wieder ändern und daher auf eine tagesaktuelle Information zu achten ist.
OP Masken gewährleisten einen hohen Schutz der Umgebung und sind in diesem Bereich voll und ganz mit FFP2 Masken zu vergleichen. Der Eigenschutz ist allerdings nur eingeschränkt gegeben. Alle unsere Produkte werden ausschließlich in Deutschland gefertigt und entsprechend dem Typ II R nach DIN EN 14683:2019-10 bzw. gegen sogar über die Vorgaben aus dieser Norm hinaus. Möglich wird dies, indem drei Lagen Vlies übereinandergelegt werden und auf diese Weise eine kombinierte Filterleistung erbringen. Die OP Masken sind hypoallergen und luftdurchlässig und in der Lage, Bakterien in einem Umfang von mehr als 98 Prozent auszufiltern.
Der Tragekomfort ist maximal, was sowohl am Nasenbügel ohne Nickel als auch an den durchweg elastischen Bändern liegt, die sich harmonisch der individuellen Kopfform anpassen. Auf den Nasenflügel kann auch verzichtet werden, was die OP Maske noch ein gutes Stück leichter macht. Wir liefern Stückzahlen zwischen 50 und 2.000 – und das stets zu einem fairen Preis. Für größere Lieferungen für den gewerblichen Bereich sprechen Sie uns gerne an.
Bei Großbestellungen über 6.000 Stück bitten wir Sie, uns eine E-Mail zu senden.
Art.NR.: 425409
- TÜV Nord zertifiziert CE0044
- Hergestellt in Deutschland
- Katergorie III (für komplexe Risiken) gemäß Verordnung (EU) 2016/425
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Stückzahlen: 5, 10, 25, 100, 600 Stück & Großbestellungen
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Fragen & Antworten
Immer wieder kommt es vor, dass durch eine FFP2 Maske die Luftzufuhr eingeschränkt wirkt. Bei einem einfachen OP Schutz tritt das Problem naturgemäß seltener auf, weil hier mit deutlich dünneren und weniger Stoffschichten gearbeitet wird. Grundsätzlich gilt, dass zwar subjektiv der Eindruck einer geringeren Sauerstoffzufuhr besteht, Wissenschaftler jedoch nachweisen, dass auch nach dem Tragen einer FFP2 Maske für rund zehn Minuten der Sauerstoffgehalt im Blut gleich hoch bleibt. Das Gefühl, schlecht Luft zu bekommen, resultiert in erster Linie daraus, dass verbrauchte Atemluft und Feuchtigkeit wieder eingeatmet werden und dies naturgemäß unangenehm ist. Zudem löst bereits der Verdacht, schlechter Luft zu bekommen, bei vielen Menschen Angst bis hin zur Panik aus. Wer beim Ausatmen ein wenig die Lippen einzieht, kann das Problem ebenso abmindern, wie durch bewusstes ruhiges und tiefes Atmen oder auch das gelegentliche Abnehmen des Mundschutzes, sofern dies erlaubt ist. Regelmäßige Pausen werden empfohlen.
Die Frage, ob sich unter oder in einer Atemschutzmaske zu viel CO2 sammelt, ist in nahezu allen Fällen mit „Nein“ zu beantworten. Wohlgemerkt: dass es nicht immer angenehm ist, eine FFP2 Maske im Gesicht zu tragen, leuchtet ein. Wissenschaftler haben jedoch herausgefunden, dass weder zu wenig Sauerstoff noch zu viel CO2 eingeatmet wird. Im Internet kursieren vielfach Verweise auf eine Studie aus dem Jahr 2005, die zwar eine leicht erhöhte CO2-Konzentration gegenüber der normalen Atemluft dokumentiert, jedoch keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigung sieht. Wer eine handelsübliche FFP2 Maske oder einen OP Schutz trägt, ist ohnehin auf der sicheren Seite, denn die DIN EN149 Norm regelt ebenso den Atemwiderstand wie die Norm 14683 für den chirurgischen Bereich und sorgt dafür, dass die angebotenen Masken keine gesundheitliche Schädigungen nach sich ziehen.
Schützen Masken vor dem Coronavirus? Eindeutig ja, wobei zwischen einfachen OP Masken bzw. einer Mund-Nasen-Bedeckung und FFP2 oder gar FFP3 Masken zu unterscheiden ist. Die OP Masken reichen aus, um die Umgebung vor ausgeatmeten Aerosolen zu schützen. In der Folge gelangt das Coronavirus, sofern man selber infiziert ist, nicht in die umgebende Atemluft und der Schutz ist gewährleistet. Aus diesem Grund werden die OP Masken auch in der Öffentlichkeit vorgeschrieben. Einen Schritt weiter geht man mit einer FFP2 Maske, da diese aus deutlich mehr Schichten besteht. Der Vorteil: es ist auch ein Eigenschutz gegeben, denn es werden mindestens 95 Prozent der Partikel aus der Luft gefiltert, bevor diese eingeatmet wird. Ein 100-prozentiger Schutz ist daraus allerdings nicht abzuleiten und natürlich gilt trotz FFP2 Maske die AHA-Regel mit Abstand, Hygiene und Atemschutz.
Wenn es darum geht, dass die Trägerin oder der Träger gegen eine Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden, empfiehlt sich eine FFP2 Maske oder FFP3 Maske. Wer sich für die Ausführung mit Ventil entscheidet, schützt allerdings ausschließlich sich selbst und nicht die Umgebung, weshalb diese Masken auch nicht allerorten zulässig sind. Die klassische FFP2 Maske hingegen, erfüllt beide Zwecke und ist sowohl beim Einsatz an der eigenen Person als auch im Kontext von Geschäften, dem öffentlichen Nahverkehr oder Behörden die beste Wahl. Die Schutzwirkung beträgt mindestens 95 Prozent, bei einer FFP3 Maske sogar mindestens 99 Prozent. Wenn darüber hinaus noch die Hygiene- und Abstandsregeln befolgt werden, ist man auf der sicheren Seite.
Die Haltbarkeit einer Atemschutzmaske richtet sich sowohl nach deren Typ als auch dem Hersteller. Im unbenutzten Zustand ist von mindestens zwei bis fünf Jahren auszugehen und wenn die Atemschutzmasken trocken aufbewahrt werden, sind diese zum Teil auch noch länger nutzbar. Nach der ersten Nutzung kommt es sehr stark auf die Hygiene an. Grundsätzlich gilt, dass OP Masken nach einmaligem Tragen in den Mülleimer gehören, während sich eine FFP2 Maske auch mehrfach tragen lässt. Ein Richtwert ist acht Stunden, die auch zusammenaddiert Zustandekommen können. Entscheidend sind allerdings die trockene Aufbewahrung und die Vermeidung einer Berührung der Innenseite mit den Händen. Des Weiteren empfiehlt sich die Nutzung eines Plastikbeutels als Aufbewahrung.
Der Preise einer FFP2 Maske variiert und lässt sich nicht pauschal angeben. Wir achten auf eine faire Kalkulation und stellen die Qualität in den Vordergrund. Gerade bei einem Produkt, das der eigenen Gesundheit und dem Schutz vor einer Erkrankung dient, sollte man nicht am falschen Ende sparen. Natürlich finden sich auf dem Markt nach wie vor Billigprodukte aus fernöstlicher Produktion, doch genügen diese oftmals nicht den in Deutschland geltenden Vorgaben hinsichtlich der Sicherheit. Wer „Made in Germany“ kauft, zahlt möglicherweise ein wenig mehr, ist allerdings dafür auf der sicheren Seite. Auch hier gilt, dass das Kaufen einer etwas größeren Menge automatisch zu einem günstigeren Einzelpreis führt.
FFP2 Masken werden mittlerweile an zahlreichen Standorten hergestellt. Wir achten allerdings darauf, ausschließlich in Deutschland zu fertigen und zudem nur Materialien aus einheimischer Produktion zu verwenden. Selbst die Zertifizierung ist im Fall unserer FFP2 Masken aus Deutschland und damit Teil unseres hohen qualitativen Anspruchs. Auf dem Markt finden sich in aller Regel Produkte aus China oder anderen asiatischen Ländern, bei denen die genaue Herkunft nur schwer zu bestimmen ist und es zudem zu qualitativen Schwankungen kommen kann. Wir werden daher unserer Verantwortung für das Wohl der Kundschaft gerecht und vermeiden entsprechende Importe, zumal wir über eigene Produktionskapazitäten verfügen.
„FFP2 Maske“ oder „FFP3 Maske“ sind mittlerweile Begriffe, die es in den alltäglichen Sprachgebrauch geschafft haben. Die Bedeutung dahinter stammt aus dem Englischen und steht für ein „filtering face piece“, also einen Gesichtsschutz mit integrierter Filterfunktion. In Europa wird diese Abkürzung für eine exakte Klassifizierung aufgegriffen und die Zahl hinter dem „FFP“ steht für den Grad der Schutzwirkung. FFP2 bietet mindestens 95-prozentigen Schutz, FFP3 liegt sogar bei einem Minimum von 99 Prozent. Zu vergleichen ist diese Klassifizierung mit der chinesischen KN95 oder der US-amerikanischen N95 Einstufung, wobei die Unterschiede im Detail liegen. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, entscheidet sich für eine FFP2 Maske aus deutscher Herstellung.
Wer in Zeiten der COVID-19 Pandemie einen Mund- und Nasenschutz trägt, kann damit am öffentlichen Leben teilnehmen. In der Tat ist das Tragen einer entsprechenden Bedeckung seit März 2020 sowohl in Läden als auch im öffentlichen Nahverkehr und in vielen Behörden zwingend vorgeschrieben. Ob es sich hierbei um eine einfache OP Maske oder eine FFP2 Maske handelt, kann je nach Inzidenzwert und Bundesland variieren, doch ohne Maske geht es nicht. Zu beachten ist der korrekte Sitz, der sowohl den Mund als auch die Nase einschließt. Des Weiteren sollte eine Maske sauber sein und nicht zu häufig genutzt werden. Beim Auf- und Absetzen darf zudem nicht mit ungereinigten Händen der Innenbereich berührt werden.
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Auf jeden Fall zu empfehlen!
Ich bin sehr angenehm betreut worden in der Abwicklung meines Kaufes.
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Die Zustellung war top, man könnte einen Tag wählen wo man Zuhause ist (DPD). sowas habe ich nicht bei DHL oder Hermes Versand!
Vielen Dank für diesen tollen Service.
Mega schnelle Lieferung und Abwicklung. Ware 1 a. Bezahlvorgang top in Ordnung.
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Stückzahlen: 5, 10, 25, 100, 600 Stück & Großbestellungen
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